Von Chisineu-Cris via Gyula sind wir von Rumänien wieder nach Ungarn gefahren.
In dieser Grenzregion ist fast alles zu verkaufen, vor allem auf der rumänischen Seite,
denn nach dem Beitritt zur EU und der Öffnung der Grenzen wird hier nichts mehr los sein.
Sofort nach dem Überqueren der Grenze sank der Geräuschpegel im Auto
um mehrere Dezibel, da in Ungarn die Strassen sehr gut sind.
Und auch die Autofahrer waren wieder viel rücksichtsvoller und vorsichtiger,
keine Raser und keine waghalsigen Überholmanöver mehr wie in Rumänien.
Am 20. August wurden wir als erstes von einem Umzug überrascht und als zweites von
geschlossenen Supermärkten (die sonst 7 Tage geöffnet sind).
Es war ein Feiertag: der Tag der Verfassung und St. Stephanstag zum Gedenken an den ersten
König Ungarns.
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In Pecs machten wir den nächsten Stopp und schauten uns die recht interessante
Stadt an. Es hat viele schöne Bauten und eine Fussgängerzone.
An einem Zaun bei der St. Peter Basilika befestigen Verliebte Schlösser um damit ihre
Verbundenheit zu bezeugen.
Es sind schon sehr viele, aber momentan hält der Zaun noch.
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Nach dem sehr abwechslungs- und traditionsreichen Rumänien fanden wir Ungarn
eher langweilig. Auch hatten wir keine Lust mehr auf den überlaufenen Balaton bzw. Plattensee.
Wir beschlossen spontan, via Kroatien in Richtung Heimat zu fahren.
In einer Buchhandlung in Pecs kauften wir uns eine Strassenkarte von
Kroatien.
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